Bodenprobenmanagement

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Bodenproben

Bodenproben ziehen und analysieren zu lassen gehört mittlerweile zur Routine auf landwirtschaftlichen Betrieben. Wenn der einzelne Schlag eine Größe von 1 ha oder größer erreicht hat, muss grundsätzlich alle 6 Jahre für den Schlag eine aktuelle Bodenprobe vorliegen. Um den Pflanzenbau weiter zu optimieren, ist darüber hinaus jedem Landwirt selber überlassen, die Beprobung in kürzeren Abständen vorzunehmen. Um aussagekräftige Probenergebnisse zu erzielen, sollte zwischen Probenahme und letzter Düngung sowie Bodenbearbeitung mindestens 6, besser 8 Wochen oder länger vergangen sein. Somit bietet sich der Zeitraum von Mitte November bis Anfang Februar für die Ziehung von Bodenproben an.

In jedem Fall gilt das eine Düngebedarfsermittlung, die auf der Basis zu alter Bodenproben erstellt wurde, angezweifelt werden kann. Damit Sie nicht in diese Bredouille geraten, stehen wir als Ansprechpartner zur Verfügung. Gemeinsam mit unseren professionellen Partnern, die sich aufs ziehen von Bodenproben spezialisiert haben, aktualisieren wir Ihre Probenergebnisse. Unseren Mitgliedern berechnen wir hierfür nur 24,00 € netto pro gezogene Bodenprobe.

Achtung: Ab 01.01.2022 sind durch die neue Düngeverordnung außerdem in roten Gebieten jährliche Nmin-Proben zu ziehen. Diese müssen rechtzeitig vor der ersten Düngemaßnahme in 2022 vorliegen. Für Raps gilt eine solche Nmin-Beprobung schon für die Düngung ab Sommer 2021. Sprechen Sie uns gerne an, falls Sie Hilfe benötigen.

Wollen Sie Bodenanalyse in Echtzeit erhalten, um vor jeder Düngung den optimalen Bedarf zu kennen?

Dann lernen Sie unser Farmlab von Stenon kennen!